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Soundbar Yamaha YSP-2500 im Test |
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Soundbar Yamaha YSP-2500 im Test
Autor/en: Yasmin Vetterl 15.01.2015
Der Yamaha YSP-2500 kommt edel und schlicht daher und verspricht simulierten 7-Kanal-Sound. Im Test offenbart der Soundbar jedoch Schwächen.
Yamaha feiert Geburtstag, allerdings nicht seinen eigenen: Vor zehn Jahren hat der japanische Hersteller den ersten Digital Sound Projector (DSP) vorgestellt und die Technologie dahinter seither weiterentwickelt. Der neue Yamaha YSP-2500 ist eines der neusten Produkte aus diesem Prozess und setzt auf insgesamt 16 Beam-Lautsprecher in einem Gehäuse. Über gezielte Reflexionen im Raum gelangt der Ton zum Zuschauer und simuliert ein 7-Kanal-Hörerlebnis.
Optisch ist der neue Soundprojektor Yamaha YSP-2500 edel und schlicht gehalten. Seine Stellfüße lassen sich in ihrer Höhe manuell verändern, um das TV-Bild nicht zu überlagern. Für eine einfachere Bedienung hat Yamaha an ein kleines Display gedacht. Dieses ist links am Gerät angebracht und gut lesbar.
Der kabellose Subwoofer des Yamaha YSP-2500 arbeitet mit zwei 10-cm-Tieftönern und kann wahlweise sogar liegend oder stehend im Raum positioniert werden. Damit am Ende auch das beste Klangergebnis erreicht wird, liefert der Hersteller ein Messmikrofon zum YSP-2500.
Mithilfe von IntelliBeam-Technologie wird der Soundbar optimal eingestellt. Als weitere Besonderheit hat Yamaha drei HDMI-Anschlüsse an Bord. Diese ermöglichen sogar 4K Ultra HD Passthrough mit 50 bzw. 60 Bildern pro Sekunde.
Im Hörtest überzeugte vor allem die Dynamik des Soundprojektors das Testteam. Yamahas Experten haben in den letzten zehn Jahren offensichtlich einiges verbessert. Im Tieftonbereich gab es dagegen Anlass zur Kritik: Der Subwoofer war im Test zu aufdringlich und überlagerte das Gesamtbild des Soundprojektors (Subwoofer-Level: 0). Die Sprache wurde ebenfalls nicht einwandfrei wiedergegeben: Sowohl Dialoge als auch Gesangseinlagen wirkten insgesamt etwas kraftlos und distanziert.
Fazit
Die Einstellmöglichkeiten des Yamaha YSP-2500 sind grenzenlos und nur mit Handbuch und etwas Geduld zu bewältigen. Das System wirkt zu kleinteilig und bietet selbst für Unterkategorien wie Talkshows eigene Voreinstellungen. UniVolume sorgt für gleichbleibende Lautstärke aus allen Quellen.
Quelle: video-magazin.de
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Der frühe Vogel trinkt 'n Korn???
Grüße von Whitebird
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21.01.2015 20:10 |
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