DVB-T2 Antennen von One For All |
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Manne
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DVB-T2 Antennen von One For All |
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Pünktlich zur Fußball-EM 2016 starten HDTV-Programme auf dem terrestrischen Fernsehen. Passend zu den neuen DVB-T2 Empfangsgeräten bietet One For All jetzt auch DVB-T2-fähige Antennen. Umfassende Unterstützung gibt es auch für die Kunden: So steht im Online-Shop www.oneforall.de ein Produktfinder bereit, der die passende DVB-T2 Antenne zum Standort des Kunden findet – für den Indoor- oder Outdoor-Empfang.
Alternativ unterstützt der Smart Selector von One For All den Kunden am Point of Sales: Aktiviert über den Barcode auf der Umverpackung, führt der Smart Selector in wenigen Schritten zur passenden DVB-T2 Antenne. „Mit dem Smart Selector unterstützen wir den Abverkauf auf denkbar einfachste Weise“, erklärt Andreas Hanny, Senior Sales Director Central- and Eastern Europe, One For All. „Die perfekte Antenne ist rasch gefunden, die Retouren werden durch unsere Produktfinder signifikant gesenkt. Das hilft dem Handel und sorgt für enorme Kundenzufriedenheit.“
Die DVB-T2 Antennen von One For All stehen laut Hersteller für kristallklare Bilder und erstklassigen Sound. Beste Empfangsergebnisse garantieren die integrierten Verstärker, je nach Antenne steuerbar bis zu 51 dB. Neben Full HD unterstützen die flexiblen Alleskönner auch 3D sowie das neue Digitalradio DAB+. Eingebaute 3G/4G-Filter schließen lästige Interferenzen gerade in Ballungsräumen aus. Kompaktes Design und flexible Aufstell- und Hängemöglichkeiten sorgen speziell bei den Indoor-Varianten für eine nahtlose Integration in die heimische AV-Landschaft. Mit der SV 922 bietet One For All eine DVB-T2 Antenne, die unsichtbar hinter dem Flachbildschirm verschwindet. Hierzu wird die Antenne einfach auf die Wandhalterung montiert.
satnews.de
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11.02.2016 18:10 |
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rasputin
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Hallo!
Ist das auch wieder so ein Werberick!? Fuer mich nicht interesant,Da ich
Fernempfang betreibe.
Gruss rassputin
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11.02.2016 19:23 |
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Hendrik
Foren Gott
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für ein paar euronen obendrauf gibts das ding in der glitzer-edition und erlaubt zeitreisen...
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11.02.2016 19:40 |
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rasputin
Foren Gott - unvergessen!
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Hallo Hendrik!
Manne kann ja auch nichts dafuer,was so geschrieben wird!!!!
Aber dein Beitrag ist gut,ich habe mir tot gelacht!!!!
Gruss rassputin
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11.02.2016 20:01 |
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Manne
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Ich begreife nicht, was ist denn falsch an der Vorstellung von Antennen für den Empfang von T2? Hoffentlich erholst du dich Rasputin vom tot lachen. Dann schreibt doch ihr 2 mehr darüber, als andere zu kritisieren.
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11.02.2016 22:24 |
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Manne
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Zitat: |
Original von rasputin
Hallo!
Ist das auch wieder so ein Werberick!? Fuer mich nicht interesant,Da ich
Fernempfang betreibe.
Gruss rassputin |
Achso, du empfängst schon T2? Gar nichts gelesen.
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11.02.2016 22:30 |
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rasputin
Foren Gott - unvergessen!
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Hallo Manne!
Ja,ich empfange von Berlin,Schaeferberg u.Alex(ca.85km)mein letzter Beitrag im anderen Tread,war am 13.01.16.
Der kanal 42,der eigentlich fuer Pritzwald reserviert war,bleibt in Berlin,fuer die privaten Sender,50 KW,Rundstrahlung,temporaer.
Das sind fuer mich wichtige Informationen,und jetzt schluss,ich werde mir naechstemal ueberlegen,ein Kommentar abzugeben.
Gruss rassputin
Ps.es wird noch sehr interessant,bei der Belegung der Muxe,zb. soll es ein Berliner Mux u.ein fuer Brandenburg Mux vom RBB geben.
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11.02.2016 22:45 |
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Hendrik
Foren Gott
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Zitat: |
Original von Manne
...Ich begreife nicht, was ist denn falsch an der Vorstellung von Antennen für den Empfang von T2?... |
der knackpunkt ist,dass es keine antenne ist,die wundersame neue dinge kann...
es wird suggeriert,dass man für dvb-t2 grundsätzlich eine neue antenne brauch,was ja nun mal nicht stimmt...
dieses marketinggewäsch dient nur dem einem zweck,unwissende verbraucher zu verunsichern und zu einem neukauf zu animieren,was in vielen fällen auch klappt...
das verhält sich ähnlich den methoden der hersteller für lnbs...
aussagen wie "geeignet für hd,3d,uhd" und weiss der geier was noch,sind mir in letzter zeit mehr als einmal auf den magen geschlagen...
insbesondere,wenn leute zu mir kommen,die sich für ein uhd-gerät entschieden haben und von mir ihre anlage mit einem dieser "speziellen" lnb umgerüstet haben wollen...
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12.02.2016 07:38 |
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Manne
Clubgründer
Dabei seit: 10.12.2005
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Themenstarter
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Ich geb dir in einigen Punkten recht. Die Werbung für das LNB, welches 3D kann, ist mir noch gut in Erinnerung. T1 ist ein Auslaufmodell und wir sprechen mehr und mehr von T2 Empfang, daher sind die vorgestellten Antennen für den T2 Empfang. Ich denke, dass die meisten User das auch so sehen. Da nun auch terrestrisch HD mit angeboten wird, werden sich doch einige eine solche Ausrüstung kaufen.
Das war meine Überlegung, muss nicht jeder teilen, wo kämen wir da
hin.
P.S. kurios sind für mich die hohen Verstärkerwerte bis 52 dB. Wo vorn wenig ist, kann hinten nicht viel mehr rauskommen.
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12.02.2016 10:28 |
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Hendrik
Foren Gott
Dabei seit: 12.01.2013
Beiträge: 2.825
Herkunft: Near Censorship City
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meine beiträge sollten keine kritik an dir,sondern eher in richtung diverser hersteller sein,die mit solch unmöglichen pressemitteilungen auf kundenfang gehen...
Zitat: |
Original von Manne
...T1 ist ein Auslaufmodell und wir sprechen mehr und mehr von T2 Empfang, daher sind die vorgestellten Antennen für den T2 Empfang... |
auch wenn dvb-t ein auslaufmodell wird,so braucht es für dvb-t2 lediglich neue empfangsgeräte...
denen ist es egal,ob die vorhandene antenne weiter genutzt wird,oder extra so ein neues "wunderding" dran hängt...
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12.02.2016 11:40 |
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becksbier
Foren As
Dabei seit: 03.09.2015
Beiträge: 45
Herkunft: Bodensee
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Sehr interessant eure Meinungen !
Aber die meisten haben gut verstanden das es Kundenverarsche ist so wie mit allen Produkten heut zu Tage.
Es ist aber Mannes gutes Recht so was zu posten, naja der Kommentar hat gefehlt...............
Ich denke alle die in so ein Forum aktiv sind können sich selbst ihre Meinung bilden. Eine handelsübliche Zimmerantenne sollte je nach Standort eigentlich reichen, in einer Großstadt sowieso, da wo DVB T2 abgedeckt ist bereits.
Aber was anderes nebenher, überall hat man die Antennen vom Dach geholt, Spiegel aufgestellt dafür. DVB -T wird sterben. Meldungen dafür gibt es jede Menge, auch diese Kundenverarsche, wenn DVB-T1 stirbt läßt man 2 erwachen oder wie ?
Zukunft hat nur Sat, nur zu einem geringen Anteil Kabel. Aber wenn alle so denken würden wie ich würde es schon lang kein Kabel mehr geben.
Ich empfange Sat, 19,2 und 13 Grad, 2 Spiegel.
Ich entschuldige mich für meine Abweichungen vom Thema.
becks
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12.02.2016 20:54 |
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Muad'Dib
.:.Carpe.Diem.:.
Dabei seit: 12.06.2007
Beiträge: 8.400
Herkunft: 51°N/11.5°E Jena/Thuringia
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Ich sage nur: Marketing.
Diese (Firmen)Heinis müssen sich immer wieder was Neues und Absurderes aus den Fingern saugen um es dann dem Verkauf und letztendlich dem Kunden als lebenswichtiges Toy zu suggerieren.
Deswegen haben wir ja den ganzen Quatsch mit Satschüsseln/LNB/etc pi pa po die auf einmal nicht nur "HDready" sind sondern auch FullHD, 4k, UHD und digitaltauglich und was weiss der Geier noch so........
Am stärksten wird nach wie vor IPTV wachsen, denn damit lässt sich viel machen, solange man eine ordentlich Netzanbindung hat die auch traffic verträgt...
__________________ | Multifeed Triax Unique 3°e>28°e & motorized FiboStøp120/90/75/55 |
|| VU+ Solo 4K & Blindscan|Mio 4K|Denys H265|S3mini|X-xx0|DVB-Cards ||
Ich bremse nicht für Schnarchroboter. ®²º¹³ Muad'Dib
Alle meine posts stellen meine persönliche und freie Meinungsäußerung dar.
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13.02.2016 11:29 |
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femi
Moderator
Dabei seit: 27.08.2011
Beiträge: 3.199
Herkunft: nordöstliches Österreich
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Zitat: |
Original von becksbier
DVB -T wird sterben. Meldungen dafür gibt es jede Menge, auch diese Kundenverarsche, wenn DVB-T1 stirbt läßt man 2 erwachen oder wie ?
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In Österreich ist es gesetzlich vorgeschrieben terrestrisch abzustrahlen, Satellitenabstrahlung ist hier nur eine "freiwillige Sache". Diese Aussage stammt aus einer persönlichen Email, weil ich mich wegen des gestörten Empfangs im C-band durch den Mobilfunk beschwerte.
Letzteres ist leider wahr. Mit T2 steigt/stieg nicht unbedingt die Qualität, wie sie es uns verkaufen wollen, sondern mehr Programmmüll konte draufgepackt werden.
Ändern wird sich das mit T5, oder wie immer die Nachfolger heißen, nicht.
Zitat: |
Original von becksbier
Interessant ist die Sache geworden durch die illegalen Sachen.
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Wenn ich an Filme im Netz denke, kann ich deine Meinung nicht teilen.
xvid & Co schafft oft nicht einmal PAL-Qualität von 720x576, dazu der fast immer minderwertige Ton.
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14.02.2016 09:37 |
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becksbier
Foren As
Dabei seit: 03.09.2015
Beiträge: 45
Herkunft: Bodensee
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Früher hatte ich mal Maxdome, coole Sache
Das andere Zeug ist heiß begehrt, egal was für Qualität.
Ich kann aber nur jeden raten die Finger von zu lassen, das kann verdammt teuer werden..............................Ich selbst nutze so was nicht.
becks
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14.02.2016 11:00 |
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Muad'Dib
.:.Carpe.Diem.:.
Dabei seit: 12.06.2007
Beiträge: 8.400
Herkunft: 51°N/11.5°E Jena/Thuringia
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Ja, sind wir aber weeeeeiiiiit vom Thema abgekommen.........
IPTV und streaming war ja ehrlich gesagt vor vielen Jahren aufgrund der Geschwindigkeiten verglichen mit dem Traffic ein Unding.
Also mir reicht nach wie vor meine alte UKW Antenne zum DVB-T Empfang.
Mal sehen wann DVB-T2 wirklich durchstarten kann.
Wenn es hier so bleibt wie bisher wird sich niemand extra was kaufen: 12 TV Sender, kein Radio, keine Extras....
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14.02.2016 13:17 |
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becksbier
Foren As
Dabei seit: 03.09.2015
Beiträge: 45
Herkunft: Bodensee
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Da wird sich nicht viel ändern Muad'Dib, die Nachfrage ist einfach nicht da.
Die Herrschaften können das benennen wie sie wollen, die Kosten um so etwas großflächig wieder aufzubauen sind einfach zu hoch. Mit der Analogabschaltung sind nicht nur die Antennen sondern auch viele Sendestationen verschwunden.
Selbst für Garten und Camping bieten sich alternativ schon ganz billig mobile Satanlagen.
Eigentlich sehr Schade drum, in meiner Jugend war ich begeisterter Antennenbauer.
War doch jeder scharf drauf Westfernsehen zu haben lach
becks
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14.02.2016 16:42 |
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femi
Moderator
Dabei seit: 27.08.2011
Beiträge: 3.199
Herkunft: nordöstliches Österreich
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Zitat: |
Original von becksbier
Da wird sich nicht viel ändern Muad'Dib, die Nachfrage ist einfach nicht da.
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In ländlichen Gegenden sicher nicht, da geb ich dir recht.
Anders sieht's in Städten aus. In einer Wohnung nach Norden kannst dich entscheiden DVB-T oder Abzocker-Kabel.
Ich habe mir soeben Testbereichte der One for All Antennen angesehen.
Das Styling ist ja teils recht gut gelungen. Die dB, mit denen auch geworben wird, würden aber in meinen Betonbunker auch nichts nutzen.
Zitat: |
Original von Hendrik
... es wird suggeriert, dass man für dvb-t2 grundsätzlich eine neue antenne brauch, was ja nun mal nicht stimmt...
dieses marketinggewäsch dient nur dem einem zweck, unwissende verbraucher zu verunsichern und zu einem neukauf zu animieren, was in vielen fällen auch klappt...
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Könnte aber auch daran liegen, dass durch eine Frequentänderung, ich sag mal UHF und VHF, die Antenne einfach nicht mehr passte.
Bei uns Freaks sind ohnehin Antennen für alle Eventualitäten am Dach, da keimt ein Gedanke einer falschen Antenne erst gar nicht auf
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14.02.2016 18:15 |
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becksbier
Foren As
Dabei seit: 03.09.2015
Beiträge: 45
Herkunft: Bodensee
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Mit dem Kabel gebe ich dir Recht femi .
Aber die Qualität von DVB - T kann man nicht Sat vergeichen. Das ist einfach nichts für die Zukunft. Aus meinen Erfahrung in Berlin ( verschiedene Standorte ), die Straßenbahn fährt vorbei, Bild weg oder Klötzchen.
Selbst eine Micro hat Einfluß, da hilft wirklich nur eine gescheite Antenne auf dem Dach.
Aber wer darf das noch ?
Ich habe das mal dazu ausgegraben:
Antennenfernsehen soll nicht sterben
Hat das terrestrische Fernsehen da überhaupt noch eine Zukunft? ARD und ZDF wollen jedenfalls den Nachfolgestandard von DVB-T einführen. Das ehrgeizige Projekt muss noch hohe Hürden nehmen.
Vor vier Jahren stellten die letzten Sendetürme in Deutschland ihre analoge Fernsehübertragung auf die digitale Ausstrahlung nach dem Standard DVB-T um. Das Überallfernsehen, wie die Marketing-Leute die neue Infrastruktur nannten, startete mit Erfolg: Unkomplizierter Empfang auch mit portablen Geräten, eine Programmauswahl, die alles bei weitem übertraf, was das analoge Antennenfernsehen je bieten konnte, das Ganze ohne laufende Kosten - all dies überzeugte viele Zuschauer und ließ ihre Zahl zunächst sprunghaft steigen. Doch inzwischen bleibt DVB-T sowohl in der Bildqualität als auch in der Programmvielfalt immer deutlicher hinter dem rasant wachsenden und immer mehr in HD ausgestrahlten Angebot von Kabel, Satellit und IPTV zurück. Die Sender der RTL-Gruppe werden ihre DVB-T-Übertragung Ende des nächsten Jahres einstellen, in der Region München sind sie schon aus dem Angebot verschwunden.
Hat das terrestrische Fernsehen da überhaupt noch eine Zukunft? Eine interessante Antwort kommt in diesen Tagen von ARD und ZDF: Sie wollen von 2017 an auf den Nachfolgestandard DVB-T2 umstellen und damit den ältesten Übertragungsweg wieder flottmachen. DVB-T2 nutzt das Frequenzspektrum effizienter: Es bringt je Megahertz bis zu einem Drittel mehr Daten ans Empfangsgerät. Und wenn man dann statt der heute verwendeten Videocodierung MPEG-2 eine Videokompression der übernächsten Generation einführt (angedacht ist der für künftiges Ultra-HDTV vorgesehene Standard HEVC), bietet das terrestrische Fernseh-Spektrum genug Bandbreite, um auch HDTV in konkurrenzfähiger Vielfalt auszustrahlen.
Die Bundesnetzagentur lässt bereits überprüfen
Sind die Entwicklungsbedingungen des Antennenfernsehens damit wirklich dauerhaft gesichert? Zweifel sind berechtigt. Die für die weltweite Frequenzplanung zuständige World Radiocommunications Conference (WRC) will auf ihrer nächsten Tagung im Jahr 2015 empfehlen, einen Teil der heute für DVB-T genutzten Frequenzen, nämlich das sogenannte 700-Megahertz-Band zwischen 694 bis 790 Megahertz, für Mobilfunkdienste freizugeben. Die Bundesnetzagentur lässt bereits überprüfen, ob und wie diese Umwidmung in Deutschland umgesetzt werden kann. Die ARD lehnt dieses Szenario strikt ab: Der Umstieg auf DVB-T2 erfordere eine längere Phase der Parallelausstrahlung in alter und neuer Technik; dafür sei das gesamte heutige Fernsehspektrum unverzichtbar. Dieser „Simulcast“ aber, sagt die Bundesnetzagentur, funktioniere auch im reduzierten Spektrum. Darüber streiten die Experten.
Da lohnt sich ein Blick nach Österreich. Dort ist DVB-T2 bereits seit April in der Luft - als Parallelangebot zur etablierten DVB-T-Ausstrahlung. Um dieses Projekt verwirklichen zu können, hat Österreich auf die Umwidmung des 700-Megahertz-Bandes verzichtet. Interessant sind auch die Angebote und Geschäftsmodelle im Nachbarland. Unter dem Namen „SimpliTV“ können die Österreicher über DVB-T2 ihre öffentlich-rechtlichen Programme, die ARD, das ZDF, Pro Sieben und RTL in HD empfangen, darüber hinaus viele weitere Programme in HD- und in Standardauflösung. Alle Programme sind verschlüsselt. ORF 1, ORF 2 und Servus TV gibt es kostenlos, alle übrigen Angebote kosten zehn Euro im Monat. Verschlüsselung und Gebühr - unter diesen Prämissen würden sich vermutlich auch die Privatsender in Deutschland an einer DVB-T2-Einführung beteiligen. Aber wie reizvoll ist der terrestrische Empfang dann noch? Vom Kostenaspekt abgesehen: Die Verschlüsselung verlangt nach einer Settop-Box mit Kartenleser oder nach einer passenden Ausstattung des stationären Fernsehers. Damit aber entfielen die Hauptvorteile der Terrestrik, nämlich der Empfang mit mobilen Geräten, etwa über USB-Empfangssticks, und die umkomplizierte Versorgung des Zweitfernsehers in der Küche. Braucht man also einen Funk-Übertragungsweg, der eigentlich nicht anders funktioniert als der Kabelanschluss? Darüber sollten die Sender lieber zweimal nachdenken.
Vielleicht sollten sie sich auch ernsthaft mit einem futuristisch anmutenden Systemvorschlag auseinandersetzen, den Ulrich Reimers, Leiter des Instituts für Nachrichtentechnik an der Technischen Universität Braunschweig und quasi der Vater der DVB-Standards, mit seinem Team schon im vergangenen Jahr veröffentlicht und nun noch weiterentwickelt hat. Seine Idee läuft auf eine Verheiratung von Digitalfernsehen und Mobilfunk hinaus: Auf der Basis des LTE-Standards übernehmen Sendetürme mit großer Reichweite („Tower Overlay“) die Verbreitung von Fernsehbildern - über die Grenzen der engmaschigen Mobilfunkzellen und über die Netze unterschiedlicher Mobilfunkbetreiber hinweg. Diese Türme könnten in jenem Frequenzband funken, das heute noch ein Zankapfel zwischen Fernsehen und Mobilfunk ist, während die digitale Kommunikation in den kleinen Zellen und in einem wesentlich höheren Frequenzbereich, etwa im 2,6-Gigahertz-Band, stattfände. LTE-Advanced, die jüngste Erweiterung des Standards, lässt die gleichzeitige Nutzung von zwei unterschiedlichen Frequenzen mit einem Endgerät zu. Damit wäre DVB-T2 durchaus nicht obsolet: Die Braunschweiger Wissenschaftler wollen die für LTE-Geräte gedachten Videoinformationen zusätzlich in DVB-T2-Datenströmen verpacken. Dann wertet jeder Empfänger aus, was er verarbeiten kann: DVB-T2-Geräte finden ihre Fernsehsignale, LTE-Smartphones deren digitale Ebenbilder für den Empfang nach der Mobilfunknorm. Eine charmante Idee, finden wir.
Quelle : frankfurter allg
becks
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14.02.2016 18:54 |
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