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Satclub-Thueringen » Allgemeines » Off - Topic » Neue Prognose für Schumacher » Hallo Gast [[Anmelden]|Registrieren]
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Zum Ende der Seite springen Neue Prognose für Schumacher
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Neue Prognose für Schumacher Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Fast vier Wochen sind nach Michael Schumachers fatalem Ski-Unfall in den französischen Alpen vergangen. Seither liegt der Formel-1-Rekordweltmeister mit einem schwerem Schädel-Hirn-Trauma in der Universitätsklinik in Grenoble. Während keine neuen Details über seinen Gesundheitszustand an die Öffentlichkeit gelangen, läuft die Behandlung weiter auf Hochtouren. Wie "Bild.de" berichtet, bewegen spezielle Physiotherapeuten jeden Tag Schumachers Muskeln.

Welchen Sinn macht diese Behandlung? "Wenn Gelenke, Muskeln und Sehnen nicht regelmäßig bewegt werden, versteifen sie. Um die Beweglichkeit zu erhalten, muss man bei Menschen, die nicht bei Bewusstsein sind, mindestens einmal täglich Arme und Beine durchbewegen?, wird Professor Heinzpeter Moecke, Leiter des Institutes für Notfallmedizin der Asklepios-Klinik Hamburg, zitiert.

Noch ist unklar, wann Schumacher aus dem Tiefschlaf geholt werden kann. Einer der behandelnden Ärzte, Professor Jean-Francois Payen, sagte zuletzt: "Es dauert so lange, wie es dauern muss." Das bange Warten bei seiner Familie und den Fans geht also weiter.

Ehemaliger Formel-1-Arzt: Düstere Prognose

Derweil hat sich der ehemalige Formel-1-Arzt Gary Hartstein zum möglichen Gesundheitszustand Schumachers nach dem Koma geäußert und stellt eine düsterere Prognose. "Es ist extrem unwahrscheinlich, ehrlich gesagt fast schon unmöglich, dass der Michael, wie wir ihn vor seinem Sturz kannten, jemals zurückkehren wird", schreibt er in seinem Blog.

Und weiter: "Wenn Michael jemals wieder laufen, selbstständig essen und sich anziehen kann, können wir das als Triumpf für die Belastbarkeit des menschlichen Körpers betrachten."

Quelle

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28.01.2014 09:14 Manne ist offline E-Mail an Manne senden Beiträge von Manne suchen Nehmen Sie Manne in Ihre Freundesliste auf

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Michael Schumachers Managerin Sabine Kehm hat am Donnerstag, 30 Januar, bestätigt, dass "Schumi" aus dem Koma geholt wird: "Michaels Narkosemittel werden seit Kurzem reduziert, um ihn in einen Aufwachprozess zu überführen, der sehr lange dauern kann", schreibt Kehm in einem schriftlichen Statement. Zudem wird erneut gebeten, die Privatsphäre der Familie Schumacher zu achten und die Ärzte nicht in ihrer Arbeit zu stören.
Glaubt man einem Bericht der französischen Zeitung "L'Equipe", soll Michael Schumacher, 45, erstmals nachdem er in ein künstliches Koma versetzt wurde, wieder geblinzelt haben.

Anfang der Woche wurde berichtet, die behandelnden Ärzte in Grenoble würden versuchen, den ehemaligen Formel 1-Profi aus dem Koma zu holen. Die Journalisten beziehen sich auf angebliche Insider-Quellen aus dem Krankenhaus, in dem "Schumi" seit seinem schweren Ski-Unfall am 29. Dezember 2013 liegt.

"L'Equipe" schreibt, Chefarzt Emmanuel Gay habe angefangen, die Beruhigungsmittel schrittweise abzusetzen und die Reflexe des Weltmeisters zu testen; dabei habe er seine Augen geöffnet.

Schumis Managerin betonte kürzlich, dass Spekulationen von ihr und der Familie Schumacher nicht kommentiert würden. Laut dem Blatt wird dies vermieden, weil die Ärzte, die zu ihren Behandlungsmethoden schweigen, nicht unter Druck gesetzt werden sollen.

Quelle.

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31.01.2014 14:32 Manne ist offline E-Mail an Manne senden Beiträge von Manne suchen Nehmen Sie Manne in Ihre Freundesliste auf

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Die Ermittlungen der zuständigen Staatsanwaltschaft zum Skiunfall von Michael Schumacher sind abgeschlossen.

Über sieben Wochen nach dem folgenschweren Skiunfall von Michael Schumacher steht fest: Ein Fremdverschulden lag nicht vor. Nachdem Managerin Sabine Kehm zwei Tage nach dem Sturz des Formel-1-Rekordweltmeisters schon von einer extremen Verkettung von extrem unglücklichen Umständen gesprochen hatte, schloss die Staatsanwaltschaft die Ermittlungen praktisch mit keinem anderen Ergebnis ab.

"Es liegt kein strafbares Verhalten von irgendjemandem vor", erklärte Staatsanwalt Patrick Quincy in einer Mitteilung am Montag. "Die Kennzeichnung und Beschilderung der Piste und damit auch ihrer Grenze hat den gültigen Normen entsprochen", erklärte Quincy.

Schumacher war bei einem Schwungansatz am 29. Dezember im Skigebiet oberhalb von Méribel über einen Stein gefahren, der durch leichten Neuschnee nicht zu sehen gewesen war. Schumacher überschlug sich und prallte mit dem Kopf auf einen weiteren Stein. Der Helm, den der siebenmalige Champion bei dem Aufprall getragen hatte, war zerborsten. Der gebürtige Kerpener erlitt ein schweres Schädel-Hirntrauma.

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18.02.2014 09:58 Manne ist offline E-Mail an Manne senden Beiträge von Manne suchen Nehmen Sie Manne in Ihre Freundesliste auf

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Entgegen der aktuellen Medienberichte befindet sich Michael Schumacher weiter in der Aufwachphase, wie seine Managerin Sabine Kehm der Nachrichtenagentur 'dpa' bestätigt. Das Umfeld Schumachers reagiert somit auf die von 'Focus' verbreiteten Gerüchte, der Aufwachprozess des Rekordweltmeisters aus dem künstlichen Koma sei vorrübergehend gestoppt worden.
"Diese Phase kann lange dauern, was zu unserem Bedauern offenbar zu vielen Fehlinterpretationen führt", kommentiert Kehm die umlaufenden Spekulationen und betont, dass der Prozess "unverändert" fortgeführt werde. Zuletzt hatte die Managerin immer wieder betont, dass Aussagen, die nicht von den behandelnden Ärzten oder dem Management Schumachers stammen, als reine Spekulation zu werten seien.

Seit mittlerweile acht Wochen liegt der Kerpener nun im Universitätsklinikum Grenoble im künstlichen Koma. Ende Januar bestätigte Managerin Sabine Kehm offiziell, dass Schumacher schrittweise aus dem Koma geholt werden soll. Wann dieser Prozess beendet sein wird, ist derzeit noch nicht abzusehen.

Quelle:

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25.02.2014 10:20 Manne ist offline E-Mail an Manne senden Beiträge von Manne suchen Nehmen Sie Manne in Ihre Freundesliste auf

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Angeblich will Corinna ihn nach Hause holen Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Corinna Schumacher möchte ihren seit Ende Dezember 2013 im Koma liegenden Ehemann Michael Schumacher angeblich bald zurück nach Hause holen. Zwölf Millionen Euro soll sie investieren, um die Familienvilla der Schumachers am Genfer See dafür umbauen zu lassen, das berichtet die britische Zeitung 'Daily Mail'. Michael soll angeblich ein Zimmer mit medizinischer Vollausstattung bekommen, heißt es.

Corinna fährt seit dem schweren Autounfall ihres Mannes täglich 360 Kilometer, von der Schweiz bis ins französische Grenoble und zurück, wo Ehemann Michael nach seinem schweren Skiunfall im Koma liegt. Corinna muss sich neben Michael auch um die beiden Kinder Gina und Nick kümmern, die in der Schweiz zur Schule gehen. Für sie muss der Alltag weitergehen, vielleicht auch deshalb der Plan Michael so schnell wie möglich nach Hause zu holen.

Schumachers Managergin Sabine Kehm sagte Mitte März in einem Interview mit RTL, dass Michael sich noch immer in der Aufwachphase befinde und die Familie voller Hoffnung sei, dass er wieder genese. Zudem erklärte sie im Gespräch mit RTL-Reporterin Elke Büchter: "Es gibt Umbaumaßnahmen auf Michael Schumachers Anwesen in der Schweiz, aber die haben nichts mit seinem Unfall zu tun, denn die haben schon vor zwei Jahren begonnen. Corinna Schumacher will die allerbeste Versorgung für ihren Michael. Es gab schon vor über zwei Wochen positive Anzeichen, die Hoffnung machen und das gilt auch weiterhin. Der nächste logische Schritt wäre eine Reha-Maßnahme. Und darauf setzen jetzt alle."

Bis dahin wird Michael Schumacher aber wohl erst einmal in der Klinik in Grenoble bleiben. Die Hoffnung aber bleibt, dass er irgendwann nach Hause zurückkehrt.

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02.04.2014 20:44 Manne ist offline E-Mail an Manne senden Beiträge von Manne suchen Nehmen Sie Manne in Ihre Freundesliste auf

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Es gibt Anzeichen die Mut machen Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Auch drei Monate nach dem schweren Unfall ist die Lage um Michael Schumacher unklar. Der Rekordweltmeister liegt weiter im künstlichen Koma, und noch kann keiner die Auswirkungen auf sein weiteres Leben abschätzen. Zuletzt gab es immer wieder Gerüchte, dass es der Kerpener nie wirklich wieder auf die Beine schaffen wird, doch Managerin Sabine Kehm gibt nun einen Grund zur Hoffnung.
"Ich kann nur noch einmal sagen: Es gibt Anzeichen, die uns Mut machen", gibt sie gegenüber 'Bild' bekannt. Auf Details verzichtet die Managerin aber weiter. Schon seit einigen Wochen warten Fans und Freunde auf ein neues Update zu Schumacher, doch bislang wurden keine weiteren Neuigkeiten herausgegeben. Immerhin weist Kehm Negativ-Gerüchte zurück, wonach Schumacher in einem Wachkoma liegen soll.

Zuletzt hieß es in englischen Berichten sogar, dass Schumachers Haus in der Schweiz für zwölf Millionen Euro krankengerecht umgebaut werden soll, damit der Kerpener zuhause intensiv betreut werden kann. Doch auch dieses Gerücht möchte Kehm zerstreuen: "Die Gerüchte, dass Corinna ihr Haus umbaut, um den angeblich hoffnungslosen Fall Michael nach Hause zu holen, sind absolut haltlos", sagt sie. Laut der 'Bild' werde dort zwar gebaut, allerdings handle es sich dabei um ein Haus, in das Vater Rolf Schumacher einziehen soll.

Offiziell befindet sich Michael Schumacher seit zwei Monaten in der Aufwachphase aus dem künstlichen Koma. Wie lange diese noch dauern wird, ist aktuell nicht abzusehen. Auch ist noch offen, wie das Gehirn des Rekordweltmeisters danach wieder funktionieren wird oder ob es eventuell sogar zu Rückschlägen kommen wird.

Quelle

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03.04.2014 10:09 Manne ist offline E-Mail an Manne senden Beiträge von Manne suchen Nehmen Sie Manne in Ihre Freundesliste auf

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Michael Schumacher zeigt Momente des Bewusstseins Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

96 Tage nach seinem schweren Skiunfall zeigt Michael Schumacher "Momente des Bewusstseins und des Erwachens". Das teilt seine Managerin mit.
Michael Schumacher geht es offenbar besser. Der ehemalige Formel-1-Weltmeister mache "Fortschritte auf seinem Weg", teilte seine Managerin Sabine Kehm in Grenoble mit. Der 45-Jährige zeige "Momente des Bewusstseins und des Erwachens", heißt es in Kehms Statement. "Wir stehen ihm bei seinem langen und schweren Kampf zur Seite, gemeinsam mit dem Team des Krankenhauses in Grenoble, und wir bleiben zuversichtlich."
Kehm bedankte sich im Namen der Familie erneut "herzlich für die ungebrochene Anteilnahme". Zugleich bat sie um Verständnis, "dass wir auf Details nicht eingehen möchten, um Michaels Privatsphäre und die seiner Familie zu schützen und das Ärzteteam in Ruhe arbeiten zu lassen".
"Momente des Bewusstseins", wie sie Kehm beschreibt, sind streng genommen kein medizinischer Fachbegriff. Es ist vollkommen unklar, um welche Zeichen es sich dabei handelt. Grundsätzlich können beim Aufwachprozess aus dem Koma folgende Reaktionen auftreten: Körperbewegungen, Reaktion auf Ansprechen oder Anfassen, Augenöffnen, Blickkontakt, der Versuch zu sprechen, gezielte oder ungezielte Abwehrbewegungen. Vorhersagen darüber, ob Schumacher wieder aufwachen wird, bleiben trotz der positiven Mitteilung aber reine Spekulation.
Schumacher liegt in der französischen Stadt seit Ende 2013 im Krankenhaus. Er hatte sich bei einem Skiunfall am 29. Dezember schwere Kopfverletzungen zugezogen und musste in eine dauerhafte Narkose versetzt werden. Ende Januar wurde die Aufwachphase eingeleitet; Mitte März hatte Kehm noch mitgeteilt, Schumacher sei noch nicht aufgewacht. Wenige Tage zuvor hatte Schumachers Familie verlauten lassen, man gebe die Hoffnung nicht auf und bleibe zuversichtlich, dass "Michael da durchgehen und aufwachen wird". Immer wieder gebe es kleine Anzeichen, die Mut machten.

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05.04.2014 21:41 Manne ist offline E-Mail an Manne senden Beiträge von Manne suchen Nehmen Sie Manne in Ihre Freundesliste auf

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Der frühere Formel-1-Pilot Jean Alesi hat den beim Skifahren verunglückten Michael Schumacher mehrmals im Krankenhaus in Grenoble besucht. In einem Interview spricht er über seine Beobachtungen. Alesis Einschätzung macht "Schumi"-Fans Mut.
Zuletzt gab es schon positive Nachrichten über den Gesundheitszustand Schumachers. Er hatte bei seinem Sturz ein schweres Schädel-Hirntrauma erlitten. Nachdem Ende Januar die Aufwachphase eingeleitet worden war, teilte Schumachers Managerin Sabine Kehm erst am Freitag mit, dass der mittlerweile 45-Jährige Fortschritte mache. "Er zeigt Momente des Bewusstseins und des Erwachens."

Alesi bestätigt die Aussage. "Zunächst reagierte Michael nur auf Schmerz, also wenn man ihn zum Beispiel gekniffen hat", sagte der Franzose dem Motorsport-Magazin "Speedweek". "Aber das kann auch eine unbewusste Reaktion des Körpers sein. Bei meinen letzten Besuchen merkte ich dann, dass sich etwas zum Besseren zu verändern beginnt."

Laut Alesi merkt man auch Schumachers Familie an, dass sich der 45-Jährige auf dem Wege der Besserung befinde: "Ich spürte von der Familie eine gewisse Erleichterung, eine große Freude darüber, wie sich die Dinge entwickeln. Das ist fabelhaft, selbst wenn der Weg zurück ins Leben noch lang ist."

Bei dem Unglück am 29. Dezember war der zweifache Familienvater unmittelbar neben einer markierten Piste mit seinen geliehenen Skiern über einen leicht zugeschneiten und daher nicht sichtbaren Stein im Skigebiet oberhalb von Meribel gefahren und hatte die Kontrolle verloren. Er stürzte anschließend mit dem Kopf auf einen anderen Felsen. Schumachers Helm war bei dem Aufprall zerstört worden. Schumacher wurde wenige Stunden nach dem Sturz notoperiert und befand sich einige Tage in Lebensgefahr.


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10.04.2014 21:00 Manne ist offline E-Mail an Manne senden Beiträge von Manne suchen Nehmen Sie Manne in Ihre Freundesliste auf

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Fortschritte bei Schumachers Gesundheitszustand Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Michael Schumachers Gesundheitszustand verbessert sich weiter. "Es gibt kleine Fortschritte, die machen uns sehr froh und geben uns großen Mut", sagte Schumachers Managerin Sabine Kehm in der ARD-Talkshow von Günther Jauch am Sonntagabend und berichtete erneut von "Momenten des Bewusstseins und der Wachheit". Das sei eine gute Nachricht, auch wenn die Anzeichen sehr klein seien, sagte Kehm.

Details über den Zustand des Ende vergangenen Jahres verunglückten Formel-1-Rekordweltmeisters wollte die Managerin nicht nennen: "Die konkreten Dinge sind sehr privat, die gehen nur die Familie etwas an."

Kehm erklärte eine medizinische Definition der Begriffe: Man unterscheide zwischen Wachheit und Bewusstsein. Man könne wach sein und kein Bewusstsein haben, oder man könne Bewusstsein haben, sagte Kehm, was bedeute, "man ist vielleicht auch in sehr eingeschränkter Form in der Lage, in Interaktion mit seiner Umwelt zu treten". Das sei "eine Voraussetzung, um weitermachen zu können".

Eine medizinische Prognose für Schumacher gebe es nicht. Jeder Fall sei individuell, sagte Kehm, jede Gehirnverletzung könne sich anders auswirken: "Prognosen sind nicht möglich." Auch die Ärzte würden der Familie Schumacher keine Prognosen über die weitere Genesung geben.

In diesem Zusammenhang übte Kehm auch Kritik an Medien und Experten, die sich ohne Detailkenntnis zu Schumachers Zustand geäußert hatten. "Am meisten haben uns die Ferndiagnosen geärgert, in denen Michael schon in einen hoffnungsvollen Zustand befördert wurde."

Auch Schumachers Weggefährten Jean Alesi - der ehemalige Formel-1-Pilot hatte zuletzt über einen Besuch im Krankenhaus in Grenoble und über den Zustand Schumachers berichtet - kritisierte Kehm. "Solche Äußerungen bedeuten, dass es neue Berichterstattung gibt, neue Interpretationen, die zum Teil an der Wirklichkeit vorbeigehen", sagte die ehemalige Journalistin. Zum Teil manifestiere sich dadurch eine "virtuelle Wirklichkeit, die mit der Realität nichts zu tun hat", sagte Kehm, die über schier unglaubliche Zwischenfälle in der Klinik in Grenoble berichtete. So habe sich ein Mann als Vater Schumachers ausgegeben, um bis zu dem Patienten vordringen zu können.

Schumacher hatte bei einem Sturz Ende Dezember in Méribel ein schweres Schädel-Hirn-Trauma erlitten und wurde in der Uniklinik Grenoble in ein künstliches Koma versetzt. Ende Januar wurde die Aufwachphase eingeleitet, Anfang April berichtete Kehm erstmals von "Momenten des Bewusstseins und des Erwachens" bei Schumacher.

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14.04.2014 10:18 Manne ist offline E-Mail an Manne senden Beiträge von Manne suchen Nehmen Sie Manne in Ihre Freundesliste auf

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Briatore über Schumacher - Nichts Neues heißt nichts Gutes Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Seit dem 13. April gibt es keine offiziell bestätigten Neuigkeiten über den Gesundheitszustand von Michael Schumacher. Vor gut zwei Monaten hatte seine Managerin Sabine Kehm in einer Talkshow von kleinen Fortschritten und "Momenten der Bewusstheit, des Erwachens und der Wachheit" gesprochen. Seitdem herrscht aus dem Umfeld des siebenmaligen Weltmeisters Schweigen, auch eine Meldung über eine Verlegung nach Deutschland entpuppte sich als falsch.
Dieses Informations-Vakuum ist für Schumachers ehemaligen Teamchef Flavio Briatore kein gutes Zeichen. "Es gibt keine Neuigkeiten, auch, weil sich die Familie sehr bedeckt hält. Sie teilt nichts mit. Dass es keine Neuigkeiten gibt, sind aber sicher keine guten Neuigkeiten", sagt der Italiener im Gespräch mit 'Radio 24'.

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12.06.2014 13:05 Manne ist offline E-Mail an Manne senden Beiträge von Manne suchen Nehmen Sie Manne in Ihre Freundesliste auf

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Michael Schumacher ist aus dem Koma erwacht Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Zitat:
Formel-1-Rekordweltmeister Michael Schumacher liegt rund fünfeinhalb Monate nach seinem Skiunfall nicht mehr im Koma. Das teilte seine Managerin Sabine Kehm in einer Presseerklärung mit.


http://www.t-online.de/sport/formel-1/id_69854622/michael-schumacher-hat-kr
ankenhaus-in-grenoble-verlassen.html
16.06.2014 12:18 Erdfunkstelle ist offline E-Mail an Erdfunkstelle senden Beiträge von Erdfunkstelle suchen Nehmen Sie Erdfunkstelle in Ihre Freundesliste auf

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RE: Michael Schumacher ist aus dem Koma erwacht Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Was sagt uns diese Nachricht? Schumi ist wahrscheinlich aus dem Koma erwacht. Über seinen jetzigen Zustand gibt es jedoch keine Info. Für jeden Laien heißt das, man hat S. in die Nähe seiner Familie verlegt, denn Grenobel sieht keine Chance mehr für ihn etwas zu machen. Das Ergebnis ist offensichlich sehr negativ, was viele Experten voraus gesagt haben! Man sollte die Familie nicht weiter belasten und akzeptieren, dass man darüber in der Öffentlichkeit nicht mehr reden will.

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16.06.2014 15:29 Manne ist offline E-Mail an Manne senden Beiträge von Manne suchen Nehmen Sie Manne in Ihre Freundesliste auf

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Zitat:
Original von Manne
Man sollte die Familie nicht weiter belasten und akzeptieren, dass man darüber in der Öffentlichkeit nicht mehr reden will.


Ja. Dann mach mal besser hier zu. Schauen wir lieber Fußball. Alles Gute Michael!
16.06.2014 17:38 Erdfunkstelle ist offline E-Mail an Erdfunkstelle senden Beiträge von Erdfunkstelle suchen Nehmen Sie Erdfunkstelle in Ihre Freundesliste auf

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Dann hättest Du das nicht reinsetzen sollen, denn wir sind öffentlich! Ich gehöre nicht zur Family! Mehr wie Fußball geht wohl nicht. unglücklich

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16.06.2014 17:48 Manne ist offline E-Mail an Manne senden Beiträge von Manne suchen Nehmen Sie Manne in Ihre Freundesliste auf

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Ich habe Dir vom Prinzip her nur zugestimmt. Zum Glück habe ich den thread nicht gestartet. Und bei Belehrungen den Komperativ beachten. Augenzwinkern
16.06.2014 20:56 Erdfunkstelle ist offline E-Mail an Erdfunkstelle senden Beiträge von Erdfunkstelle suchen Nehmen Sie Erdfunkstelle in Ihre Freundesliste auf

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Krankenakte gestohlen Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Neues Kapitel rund um den Fall der bei einem Skiunfall im Dezember schwer verletzten Formel-1-Legende Michael Schumacher: Wie die 'Bild'-Zeitung berichtet, wurde Schumachers Krankenakte aus der Uniklinik in Grenoble gestohlen und verschiedenen Medien zum Kauf angeboten.

Schumachers Managerin Sabine Kehm warnt nun davor, dieses Angebot anzunehmen: "Der Ankauf solcher Unterlagen/Daten sowie deren Veröffentlichungen sind verboten. Daten aus der Krankenakte sind höchst vertraulich und dürfen der Öffentlichkeit nicht zugänglich gemacht werden. Gegen die Veröffentlichung von Inhalten aus der Krankenakte werden wir daher in jedem Einzelfall Strafanzeige wegen der Verwirklichung aller in Betracht kommender Straftatbestände stellen."

"Wir können nicht beurteilen, ob die Unterlagen echt sind. Fakt ist jedoch: Die Unterlagen sind gestohlen. Der Diebstahl wurde angezeigt. Ermittlungsbehörden sind eingeschaltet", teilt Kehm mit. Der Preis, für den die Akte angeboten wird, liegt bei mindestens 60.000 Schweizer Franken (umgerechnet rund 50.000 Euro). Die Echtheit belege der Verkäufer mit angeblichen Details zu chirurgischen Eingriffen, schreibt die 'Bild'-Zeitung. "Da kann man doch nur entsetzt und angewidert sein", entrüstet sich Kehm.
Schumacher war in der vergangenen Woche von Grenoble in eine Rehaklinik in Lausanne verlegt worden. Zuvor hatte sein Management mitgeteilt, dass der Rekord-Weltmeister knapp sechs Monate nach seinem Skiunfall nicht mehr im Koma liege und "seine lange Phase der Rehabilitation" nun fortsetzen werde.
Der 45-jährige Schumacher hatte bei einem Skiunfall am 29. Dezember 2013 im französischen Meribel ein schweres Schädel-Hirn-Trauma erlitten und war in der Uniklinik Grenoble in ein künstliches Koma versetzt worden. Ende Januar wurde die Aufwachphase eingeleitet.

Als er noch in Grenoble war, hatte es bereits mehrere Versuche gegeben, zu ihm vorzudringen. Ein Reporter hatte sich dafür sogar als Priester verkleidet.

Quelle:

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Lächerlich was da wieder abläuft.

War schon schlimm genug dass "hinz und Kunz" ne zeitlang Zutritt hatten.

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Ich bremse nicht für Schnarchroboter. ®²º¹³ Muad'Dib
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26.06.2014 14:58 Muad'Dib ist offline E-Mail an Muad'Dib senden Beiträge von Muad'Dib suchen Nehmen Sie Muad'Dib in Ihre Freundesliste auf

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Die Spur des Diebes der Krankenakte von Michael Schumacher führt in die Schweiz. Die französischen Behörden konnten die IP-Adresse des Computers, von dem die Akte per Email verschiedenen Medien zum Kauf angeboten worden war, einer Schweizer Helikopterfirma zuordnen.

"Die IP-Adresse gehört zu einer Helikopterfirma in der Gegend um Zürich", ließ die Staatsanwaltschaft in Grenoble mitteilen, ohne den Namen der Firma zu nennen. Die Schweizer Behörden würden die weiteren Ermittlungen übernehmen.

Wie die Lokalzeitung 'Dauphine Libere' berichtet, sollte die Firma Schumacher von Grenoble nach Lausanne transportieren und hatte deshalb eine Kopie der Krankenakte erhalten.

Bei der gestohlenen Akte handelt es sich um einen elf oder zwölf Seiten langen Arztbericht. Sie war einigen französischen, Schweizer und deutschen Journalisten für 60.000 Schweizer Franken (49.000 Euro) angeboten worden. Die französische Polizei hatte daraufhin ein Strafverfahren eröffnet.

Formel-1-Rekordweltmeister Schumacher war Mitte Juni von Grenoble in eine Reha-Klinik in Lausanne verlegt worden. Zuvor hatte sein Management mitgeteilt, dass der Rekordweltmeister knapp sechs Monate nach seinem Skiunfall nicht mehr im Koma liege und "seine lange Phase der Rehabilitation" nun fortsetzen werde.

Quelle:

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Mutmaßlicher Dieb von Schumis Krankenakte erhängt aufgefunden Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Der mutmaßliche Dieb der Krankenakte von Michael Schumacher ist erhängt in seiner Zürcher Gefängniszelle aufgefunden worden.

Zürich (dts Nachrichtenagentur) - Das berichtet das Online-Portal der Schweizer "Blick". Nach den bisherigen Erkenntnissen der Kantonspolizei Zürich und der Staatsanwaltschaft bestehen keine Hinweise auf Dritteinwirkung, heißt es in dem Bericht - die Beamten gehen also von Selbstmord aus. Der Mann war erst am Dienstag im Zusammenhang mit der Weitergabe von Krankenakten von Michael Schumacher festgenommen worden.

Er hatte die Vorwürfe allerdings bestritten. Laut Medienberichten waren Auszüge aus der Krankenakte des Formel-1-Rekordweltmeisters zahlreichen Zeitungen und Zeitschriften zum Kauf angeboten worden.

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06.08.2014 17:55 Manne ist offline E-Mail an Manne senden Beiträge von Manne suchen Nehmen Sie Manne in Ihre Freundesliste auf

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Der lange Weg, Hoffnung oder Realität ??? Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Bericht: Michael Schumacher setzt Reha zu Hause fort

Der ehemalige Formel-1-Fahrer Michael Schumacher hat offenbar das Krankenhaus in Lausanne verlassen: "Michaels Rehabilitation wird von nun an von zu Hause aus fortgeführt werden", zitiert "Bild-Online" eine Erklärung seiner Managerin.
Lausanne (dts Nachrichtenagentur) - "Er hat in den vergangenen Wochen und Monaten der Schwere seiner Verletzung entsprechend Fortschritte gemacht, aber es liegt weiterhin ein langer und harter Weg vor ihm." Schumacher hatte sich im Dezember 2013 bei einem Skiunfall in den französischen Alpen schwere Kopfverletzungen zugezogen undwar in der Uniklinik Grenoble in ein künstliches Koma versetzt worden. Nach seinem Aufwachen war er in einer Klinik in Lausanne behandelt worden.

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09.09.2014 21:18 Manne ist offline E-Mail an Manne senden Beiträge von Manne suchen Nehmen Sie Manne in Ihre Freundesliste auf

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