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Onlinebetrüger nehmen Großbritannien-Reisende aus
Es besteht Phishing-Gefahr bei der britischen Einreisegenehmigung. Die Polizei warnt vor Betrugsmaschen.

Andreas Donath
18. April 2025, 14:05 Uhr


Das Polizeipräsidium Mittelhessen hat eine Warnung an Reisende ausgesprochen, die eine Electronic Travel Authorisation (ETA) für Großbritannien beantragen möchten. Seit April 2025 benötigen deutsche Staatsbürger diese kostenpflichtige Genehmigung für Einreisen in das Vereinigte Königreich.

Die Polizei berichtet von einem Fall aus dem Landkreis Gießen, bei dem eine 42-jährige Frau Opfer einer Betrugsmasche wurde. Nach einer Suchmaschinenrecherche landete sie auf einer Webseite, die sich als offizielle ETA-Antragsseite ausgab. Die Betrüger schafften es durch Suchmaschinen-Optimierung, ihre Webseite in den Suchergebnissen ganz oben erscheinen zu lassen.

Auf der Seite wurde eine Gebühr von 99 US-Dollar verlangt – eigentlich ein deutliches Warnsignal, da ein offizieller ETA-Antrag lediglich 16 Pfund (etwa 19 Euro) kostet. Die Frau übermittelte nicht nur ihre Kreditkartendaten, sondern lud auch ein Foto und eine Kopie ihres Reisepasses hoch. Die Seite sah sehr echt aus und die Domain war offenbar auch nicht auffällig.

Erst am Folgetag kamen der Frau Zweifel bezüglich der Gültigkeit ihrer vermeintlichen Reisegenehmigung. Bei einem erneuten Besuch der Webseite bekam sie nach Darstellung der Polizei durch ihr Antivirenprogramm sogar die Warnung, dass es sich um eine Phishing-Seite handeln könne. Daraufhin ließ sie ihre Kreditkarte sperren und erstattete Anzeige bei der Polizei.

Experten weisen darauf hin, dass solche Betrugsversuche keine Einzelfälle sind. Bereits seit Wochen mehren sich Berichte über dubiose Angebote rund um die ETA-Beantragung.


So schützen Sie sich vor ETA-Betrug

Das Polizeipräsidium Mittelhessen empfiehlt ausdrücklich, ausschließlich die offiziellen Kanäle für die Beantragung einer ETA zu nutzen. Die britische Regierung stellt sowohl offizielle Apps für Android und iOS als auch eine Webseite für Anträge zur Verfügung.

Bei der Nutzung von Suchmaschinen sollte man besonders vorsichtig sein und nicht blind dem ersten Suchergebnis vertrauen. Die Warnung gilt natürlich auch für andere Länder wie beispielsweise die USA. Versprechen wie "schnelles Visum" oder "Garantie" von privaten Anbietern sollten als unseriös eingestuft werden.

quelle: golem.de

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Grüße von Whitebird
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